Leipzig

Diabetes Kongress startet am 8. Mai

Veröffentlicht:

LEIPZIG. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Entstehung, Vorbeugung und Therapie des Diabetes mellitus sowie bewährte Therapiestandards sind die Themen der 48. Jahrestagung der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG).

Unter dem Motto "Forschung von heute für die Praxis von morgen" findet die Jahresveranstaltung zur Stoffwechselerkrankung vom 8. bis 11. Mai im Congress Center Leipzig statt.

Vorträge aus der Diabetes-Forschung, zu Vorbeugung und Therapie, Bewegung und Ernährung stehen dort ebenso im Mittelpunkt wie die Themen "Diabetes und Schwangerschaft" oder "Epidemiologie, Genetik und Umwelt". (eb)

Infos: www.diabeteskongress.de

Ihr Newsletter zum Thema
Lesen sie auch
Mehr zum Thema

Preisträger gekürt

Das sind die Gewinner des Galenus-von-Pergamon-Preises 2025

Diabetes mellitus

Galenus-Preis 2025: Awiqli® gewinnt in der Kategorie Primary Care

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten

Eine Ärztin führt eine körperliche Untersuchung bei einem Baby durch.

© Anna Ritter / stock.adobe.com

Sorgfältige Abklärung stets erforderlich

Hämatome bei Säuglingen: Immer Anzeichen für Kindesmisshandlung?