Reisemedizin

Die Ross River-Krankheit tritt in Australien gehäuft auf

Veröffentlicht:

DÜSSELDORF. In Australien häufen sich Fälle von Ross River-Krankheit, berichtet das CRM Centrum für Reisemedizin. So wurden im Bundesstaat Victoria seit Januar 1330 Infektionen registriert – die höchsten Fallzahlen der letzten zehn Jahre.

Im Mittel gibt es dort 252 Fälle pro Jahr. Betroffen sind auch die Touristen-Regionen an der Surf Coast. Im benachbarten Bundesstaat New South Wales haben die Fallzahlen ebenfalls stark zugenommen. Seit Januar wurden dort 775 Infektionen gemeldet. Infolge saisonunüblicher Niederschläge sind im Bundesstaat Western Australia die Fallzahlen in diesem Jahr ebenfalls stark gestiegen (378 Erkrankungen). Die Infektion wird durch Stechmücken übertragen, guter Mückenschutz beugt vor. (eb)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Let‘s talk about...

Tabuthema Sex: Wie spricht man es in der Sprechstunde an?

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt