Europapolitiker für ein zentrales Impfdepot

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STRASSBURG (spe). Grenzüberschreitende Grippeepidemien könnten nach Ansicht des Europaparlaments (EP) effektiver mit Hilfe eines zentral bei der EU angelegten Vorrats an wirksamen Virostatika und Impfstoffen bekämpft werden.

Die Notwendigkeit, den Schutz der öffentlichen Gesundheit gesamteuropäisch zu sichern, sei angesichts der Globalisierung und der zunehmenden Mobilität der Menschen in den letzten Jahren zusehends gewachsen, heißt es dazu in einer vom EP in Straßburg verabschiedeten Stellungnahme.

Die Europaabgeordneten betonten zugleich, dass es trotz der Notwendigkeit einer besseren Zusammenarbeit und Koordination auf europäischer Ebene allein Sache der Mitgliedstaaten sei, ihre Gesundheitsdienste zu organisieren.

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