Europapolitiker für ein zentrales Impfdepot

Veröffentlicht:

STRASSBURG (spe). Grenzüberschreitende Grippeepidemien könnten nach Ansicht des Europaparlaments (EP) effektiver mit Hilfe eines zentral bei der EU angelegten Vorrats an wirksamen Virostatika und Impfstoffen bekämpft werden.

Die Notwendigkeit, den Schutz der öffentlichen Gesundheit gesamteuropäisch zu sichern, sei angesichts der Globalisierung und der zunehmenden Mobilität der Menschen in den letzten Jahren zusehends gewachsen, heißt es dazu in einer vom EP in Straßburg verabschiedeten Stellungnahme.

Die Europaabgeordneten betonten zugleich, dass es trotz der Notwendigkeit einer besseren Zusammenarbeit und Koordination auf europäischer Ebene allein Sache der Mitgliedstaaten sei, ihre Gesundheitsdienste zu organisieren.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Für überzeugende Bankgespräche

Praxis-Investition geplant? Das gehört in Ihren Businessplan!

Blick in die Zukunft

Alzheimertherapie 2.0: Neue Strategien gegen Beta-Amyloid

Lesetipps
Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

Ein Hausarzt hört die Brust seines Patienten mit einem Stethoskop ab.

© eyetronic / stock.adobe.com

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?