Blasenkrebs

Faltblatt mit Infos zur Früherkennung

Veröffentlicht:

BERLIN. Infos zu Blasenkrebs und zu Optionen der Früherkennung stellt das Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF) auf einem Faltblatt zur Verfügung.

Vor allem Raucher, bei denen das Risiko deutlich erhöht ist, sowie Menschen, die mit aromatischen Aminen in Kontakt kommen, sollten Krankheitsanzeichen ernst nehmen.

Das sind etwa Mitarbeiter der Chemie-, Stahl- und Lederindustrie, aber auch als Friseur oder Zahntechniker.so das IPF. Ärzten stehen eine Reihe von Untersuchungsmethoden zur Verfügung.

Eine Hilfe bei der Diagnostik sei ein Urintest, der das nukleäre Matrixprotein 22 (NMP 22) aufspürt, ein Eiweiß, das nur in Blasenkrebszellen erzeugt wird. (eb)

Das IPF-Faltblatt "Blasentumor" zum Herunterladen: www.vorsorge-online.de. Schriftliche Bestellung: IPF-Versandservice, PF 1101, 63590 Hasselroth (Titel des Infoblatts, Name, Adresse angeben!)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sichere Therapie

Gicht: Wer bekommt gefährliche Allopurinol-Nebenwirkungen?

Lesetipps
RSV-Impfung: Was empfiehlt die DEGAM für Pflegeheimbewohner?

© Porträt: Antje Boysen / DEGAM | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

RSV-Impfung: Was empfiehlt die DEGAM für Pflegeheimbewohner?

Mann greift sich an die Brust.

© andranik123 / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Brustschmerz in der Hausarztpraxis: Was tun?