Fetale Zellen für Immendorff

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NEU-ISENBURG (ug). Der an ALS leidende Maler Jörg Immendorff habe sich im West-Berge-Krankenhaus in Peking einer umstrittenen Therapie unterzogen, meldet "Spiegel online" am Samstag. Der Neurochirurg Huang Hongyun habe ihm zwei Millionen Nasenzellen von abgetriebenen Feten an zwei Stellen ins Gehirn gespritzt. Die olfaktorischen Hüllzellen sollen den Selbstheilungsprozeß der Nervenzellen aktivieren. "Ich betrachte mich als Teilnehmer eines Experiments", sagte Immendorff.

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