Forschung zu Psychosen von DFG gefördert

GÖTTINGEN (eb). Wissenschaftler von der Universitätsmedizin Göttingen wollen bei häufigen psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie und bipolare (manisch-depressive) Störungen den Zusammenhang von molekularbiologischen Faktoren und den Verlauf von Psychosen erforschen.

Veröffentlicht:

Zudem wollen sie individuelle Veränderungen in der DNA analysieren. Dafür werden sie von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für drei Jahrevon 2012 bis 2014 mit 5,5 Millionen Euro gefördert. Leiter der Forschergruppe sind die Professoren Dr. Peter Falkai und Dr. Thomas G. Schulze.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Arzneimittelversorgung

Lieferengpass bei Antipsychotikum Zypadhera®

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Risikopersonen identifizieren

Unerwarteter Gewichtsverlust: Wie häufig ist Krebs die Ursache?

Lesetipps
Anamotische Darstellung der Wadenmuskulatur

© Sanchai / stock.adobe.com

Neue Leitlinie Myalgien

Das sind die Red Flags bei Muskelschmerz