Forschung zu Psychosen von DFG gefördert

GÖTTINGEN (eb). Wissenschaftler von der Universitätsmedizin Göttingen wollen bei häufigen psychischen Erkrankungen wie Schizophrenie und bipolare (manisch-depressive) Störungen den Zusammenhang von molekularbiologischen Faktoren und den Verlauf von Psychosen erforschen.

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Zudem wollen sie individuelle Veränderungen in der DNA analysieren. Dafür werden sie von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) für drei Jahrevon 2012 bis 2014 mit 5,5 Millionen Euro gefördert. Leiter der Forschergruppe sind die Professoren Dr. Peter Falkai und Dr. Thomas G. Schulze.

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