Forschungspreis für Berliner Biochemiker

NEU-ISENBURG (eb). Den molekularen Ursachen für Krankheiten wie Marfan-Syndrom ist Dr. Daniel Horbelt vom Institut für Chemie und Biochemie der Freien Universität Berlin auf der Spur.

Veröffentlicht:

Unterstützt wird die Suche durch den mit 6000 Euro dotierten "Forschungspreis Marfan 2011" der Marfan Hilfe e.V.

Die Aufmerksamkeit von Horbelt richtet sich auf Signalmoleküle aus der Familie des Transformierenden Wachstumsfaktors-beta (TGF-ß), die am Zellwachstum und am Auf- und Abbau von Gewebe beteiligt sind.

Veränderungen dieser Signalmoleküle oder deren Andockstellen an den Zellen sind vermutlich die Auslöser für das Marfan-Syndrom.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Automatische Insulin-Dosierung bei Diabetes

Diabetesmanagement: Mit zweieinhalb Schritten zum Voll-AID-System

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Porträt

Ein Zahnarzt und Ballermann-Sänger: Tobias Riether

EvidenzUpdate-Podcast

Methodische Frühlingsgefühle – oder warum Leitlinien ein bisschen Liebe brauchen

Lesetipps
Ältere Diabetikerin, die ihren Blutzuckerspiegel zu Hause mit einem kontinuierlichen Glukosemessgerät kontrolliert.

© Halfpoint / stock.adobe.com

Deprescribing bei Typ-2-Diabetes

Diabetes bei Älteren: Chancen und Risiken einer Polypharmazie

Angesichts der weltweit alternden Bevölkerung ist mit einem weiteren Anstieg der Alzheimer-Inzidenz zu rechnen (derzeit werden jährlich rund 7,7 Millionen neue Fälle weltweit diagnostiziert). Antivirale Maßnahmen gegen das Herpes-Virus könnten präventiv wirken.

© KI-generiert Галя Дорожинська - stock.adobe.com

Auch andere neurotrope Viren impliziert

Alzheimer-Risiko durch Herpes: Neue Evidenz aus Real-World Daten

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung