Forschungspreis für neuromuskuläre Erkrankungen

Veröffentlicht:

FRANKFURT AM MAIN (eb.) Der Felix-Jerusalem-Preis für neuromuskuläre Erkrankungen der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke ist in Halle/Saale vergeben worden. Der Preis ist von Sanofi-Aventis gestiftet. Der 1. Preis in Höhe von 7500 Euro ging an Professor Dieter Fürst und Dr. Peter van der Ven von der Uni Bonn für ihre Untersuchungen zur Funktion des Filamin C in der quergestreiften Muskulatur und der molekularen Pathogenese der Filamin C assoziierten Myopathie.

Der 2. Preis in Höhe von 5000 Euro wurde an Dr. Zolta Androache von der Uni Ulm für ihre Arbeit zur Pathophysiologie der elektromechanischen Kopplung in der Skelettmuskulatur verliehen. Der 3. Preis mit 2500 Euro ging an Pratibha Singh von der Uni Gießen für ihre Arbeit zur Pathogenese der Statin-induzierten Myopathie.

Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen