Für Grippeimpfung ist es noch nicht zu spät
BERLIN (eb). Kollegen sollten auch jetzt noch versuchen, möglichst viele ihrer Risikopatienten, etwa über 60-Jährige und chronisch Kranke, zu impfen.
Das sagte Professor Peter Wutzlar von der Uni Jena auf einem Symposium in Berlin. Es könne noch bis weit in den Februar geimpft werden. Der Höhepunkt der Grippewelle habe in den vergangenen Jahren immer im März gelegen. Der Impfschutz baut sich innerhalb von zwei bis drei Wochen auf.
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