Gemeinsames Projekt zu Infektionskrankheiten

Veröffentlicht:

SAARBRÜCKEN (dpa). Bei einem der größten Verbundprojekte über "Infektionskrankheiten in Afrika" hat die Universität des Saarlandes die Federführung. Nach Angaben der Universität ist das Projekt auf zunächst drei Jahre angelegt und wird mit 1,5 Millionen Euro gefördert. Außer der Saar-Uni und dem Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik in St. Ingbert sind die Universitäten in Freiburg, Münster und Tübingen sowie Forschungseinrichtungen in Mosambik, Tansania und Gabun beteiligt.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urologen-Kongress

Prostatakrebs: Welche Neuerungen es in der Leitlinie gibt

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie