Gemeinsames Projekt zu Infektionskrankheiten
SAARBRÜCKEN (dpa). Bei einem der größten Verbundprojekte über "Infektionskrankheiten in Afrika" hat die Universität des Saarlandes die Federführung. Nach Angaben der Universität ist das Projekt auf zunächst drei Jahre angelegt und wird mit 1,5 Millionen Euro gefördert. Außer der Saar-Uni und dem Fraunhofer-Institut für Biomedizinische Technik in St. Ingbert sind die Universitäten in Freiburg, Münster und Tübingen sowie Forschungseinrichtungen in Mosambik, Tansania und Gabun beteiligt.