Gendefekte bei Schizophrenie werden erforscht

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NEU-ISENBURG (ikr). Um mehr über genetische Ursachen von Schizophrenie und deren Bedeutung für die Diagnostik und Therapie zu erfahren, arbeiten Forscher der LMU München daran, Schizophrenie-relevante Gene zu identifizieren.

Die Forscher arbeiten dabei mit dem von GlaxoSmithKline betriebenen Genetics Research Centre (CRG) zusammen. Zwei ihrer Projekte werden durch die Bayrische Forschungsstiftung und die Europäische Union gefördert, wie das Unternehmen mitteilt. In Deutschland leiden etwa 800 000 Menschen an Schizophrenie.

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