Gentherapie bei M. Parkinson nützt langfristig

Veröffentlicht:

ITHACA (ddp). Eine Gentherapie bessert die Bewegungsfähigkeit von Parkinson-Patienten. Das bestätigt die neue Auswertung einer Studie (PNAS online).

Forscher um Dr. Michael Kaplitt in Ithaca hatten ins Gehirn von zwölf Parkinson-Patienten ein Schlüsselgen eingeschleust. Daraufhin normalisierte sich bei den Patienten die überschießende Aktivität im Subthalamus, bei neun gingen auch die Symptome deutlich zurück.

In der neuen Analyse war der Effekt nach zwölf Monaten noch messbar. Zugleich war die Stoffwechselaktivität in den Bewegungszentren gestiegen.

Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knapp 14 Stunden operiert

Kasuistik: Haarausfall nach längerer Operation

Lesetipps