Gesellschaften fördern Forschung zu Hypertonie mit vielen Preisen

Für innovative Forschungsarbeiten zu Hypertonie gibt es viele Wissenschaftspreise.

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NEU-ISENBURG. Mehrere Preise werden von der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® -Deutsche Hypertonie Gesellschaft und der Deutschen Hypertonie Stiftung (DHS) vergeben. Für die meisten Preise ist die Bewerbungsfrist der 1. Oktober.

  • Dieter Klaus-Förderpreis für die Hochdruckforschung: Prämiert wird eine noch nicht publizierte Arbeit auf dem Gebiet der experimentellen, der klinischen oder der epidemiologischen Hochdruckforschung. Der Preis ist mit 7500 Euro dotiert.
  • Mit dem Forschungspreis "Dr. Adalbert Buding" werden Arbeiten über neue Erkenntnisse zum Bluthochdruck ausgezeichnet. Der Preis ist mit 10 000 Euro dotiert. Auch Gemeinschaftsarbeiten sind zugelassen.
  • Der Förderpreis der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® - Deutschen Hypertonie Gesellschaft für Sport und nicht-medikamentöse Therapie ist mit 2000 Euro dotiert.
  • Der Promotionspreis der Deutschen Hochdruckliga e.V. DHL® -Deutschen Hypertonie Gesellschaft ist mit 3000 Euro dotiert.
  • Mit dem Young Investigator Award werden herausragende Abstracts vom 33. Wissenschaftlichen Kongress der Hochdruckliga in Lübeck prämiert. 40 Preise mit einer Dotierung von je 250 Euro werden vergeben. (Bewerbungsfrist: 27. Juli!)
  • Der mit 10 000 Euro dotierte Franz-Gross-Wissenschaftspreis wird nach Vorschlägen einer Wissenschaftsjury vergeben.
  • Auch ein mit 2500 Euro dotierter Preis für Medizinpublizistik wird ausschließlich auf Vorschlag einer Wissenschaftsjury vergeben. (eb)

www.hochdruckliga.de unter "Wissenschaftspreise"

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