Haben die Eltern Panik, dann oft auch die Kinder

Veröffentlicht:

DRESDEN (ars). Panikattacken treten familiär gehäuft auf, wie Forscher der Technischen Universität Dresden berichten. Hat ein Elternteil eine Panikstörung, erkrankt ein Fünftel der Kinder ebenfalls, sonst sind es nur acht Prozent.

Risikokinder erkranken aber nicht nur häufiger, sondern auch früher. Als Ursachen kommen Vererbung, aber auch Übernahme elterlicher Verhaltensweisen in Frage. Das Team um Professor Hans-Ulrich Wittchen hat Kinder aus mehr als 3000 Familien bis zum 34. Lebensjahr beobachtet. Die Ergebnisse sind wichtig für die Prävention.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer

Neue Nebenwirkung bei Sertralin bekannt gegeben

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Kommunikationsexperte Sven Blumenrath

© Michaela Schneider

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Geimpft mit Varilrix: Wie nun gegen Herpes zoster impfen?