Herzwochen 2012: KHK erkennen und behandeln

NEU-ISENBURG (eb). "Herz in Gefahr" ist das Motto der Herzwochen 2012 der Deutschen Herzstiftung, die sich der Koronaren Herzkrankheit widmen und bundesweit vom 1. bis zum 30. November 2012 stattfinden.

Veröffentlicht:

Ziel der bundesweiten Aufklärungskampagne ist es, die breite Öffentlichkeit für die Ursachen und Gefahren der KHK sowie für die Wichtigkeit der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung zu sensibilisieren.

Inhaltliche Grundlage der Kampagne ist die neue Broschüre "Herz in Gefahr - Koronare Herzkrankheit erkennen und behandeln". Sie informiert laienverständlich über Vorbeugung sowie über aktuelle Diagnose- und Behandlungsmöglichkeiten, teilt die Deutsche Herzstiftung mit.

Unterstützt werden die Herzwochen von zahlreichen Aktionspartnern wie Krankenhäusern, Herzzentren, niedergelassenen Kardiologen, Krankenkassen, und Apotheken.

Insgesamt finden über 1000 Veranstaltungen wie Vorträge, Seminare, Telefonaktionen und Gesundheitstage statt.

Mehr Informationen zu den Herzwochen 2012 gibt es im Internet unter: www.herzstiftung.de/herzwochen.html

Mehr zum Thema

Frühjahrstagung des Hausärztinnen- und Hausärzteverbands

Herzinfarkt oder Panikattacke? Der Chatbot weiß Bescheid

Aktuelle Analyse

KHK – positiver Abwärtstrend

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Wo lang im Gesundheitswesen? Der SVR Gesundheit und Pflege empfiehlt mehr Richtungspfeile für alle Akteure.

© StefanieBaum / stock.adobe.com

Sachverständigenrat Gesundheit und Pflege

Gesundheitsweise empfehlen Primärversorgung für alle – und Quotierung der Weiterbildung

„Wenn die Politik Wissenschaftlern sagen würde, wir wollen dieses oder jenes Ergebnis, ist das Propaganda.“ Klaus Überla – hier im Treppenhaus seines Instituts – über Einmischungen aus der Politik.

© Patty Varasano für die Ärzte Zeitung

Interview

STIKO-Chef Überla: RSV-Empfehlung kommt wohl bis Sommer

Dr. Iris Dötsch Fachärztin für Innere Medizin, Diabetologin und Ernährungsmedizinerin hat die Hauptstadtdiabetologinnen, eines neues Netzwerk für Frauen in der Diabetologie, gegründet.

© snyGGG / stock.adobe.com

Hauptstadtdiabetologinnen

Ein Netzwerk für Diabetologinnen