In vielen Ländern jetzt Schutz vor Gelbfieber nötig

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NEU-ISENBURG (ikr). In weiten Teilen Südamerikas besteht zur Zeit ein erhöhtes Risiko, durch Mückenstich mit dem Erreger des Gelbfiebers infiziert zu werden. Besonders betroffen sind etwa Regionen im Landesinneren von Brasilien, aber auch die Nachbarstaaten Paraguay, Bolivien, Peru und der Norden Argentiniens. Das teilt das Centrum für Reisemedizin (CRM) mit. Allein in Brasilien starben in den vergangenen Wochen mindestens 21 Menschen an Gelbfieber. Das CRM empfiehlt allen, die eine Reise in diese Länder planen, sich umfassend von einem Reise- oder Tropenmediziner beraten und mindestens 10 Tage vor der Abreise impfen zu lassen. Die Gelbfieberimpfung darf in Deutschland nur in ausgewiesenen Gelbfieberimpfstellen vorgenommen werden.

Mehr Infos bietet das Centrum für Reisemedizin unter: www.crm.de und www.travelmed.de

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