Infoblatt zu Thrombosen bei Schwangeren

BERLIN (eb). Die Gefahr einer Thrombose ist in der Schwangerschaft größer als sonst.

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Sie bildet sich aufgrund angeborener oder erworbener Gerinnungsstörungen. Die Schwangerschaft selbst und eine Bettlägerigkeit tragen zum Thromboserisiko bei.

Durch spezielle Gerinnungs- und Gen-Tests lässt sich die Thrombose-Neigung ermitteln und so bereits im Vorfeld das Risiko mindern. Weiteres dazu enthält das Infoblatt "Gerinnungsstörungen - Vorbeugen für Mutter und Kind".

Das Infoblatt gibt es kostenlos unter www.vorsorge-online.de oder beim IPF-Versandservice, Postfach 1101, 63590 Hasselroth

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