Kampagne gegen Apoplexien durch Vorhofflimmern

Veröffentlicht:

STOCKHOLM (eb). Der Startschuss für "1 Mission 1 Million - Getting to the Heart of Stroke" ist gefallen. Die weltweite Kampagne hat zum Ziel, bis zu 1 Million durch Vorhofflimmern bedingte Schlaganfälle zu verhindern, indem sie die öffentliche Wahrnehmung und das Verständnis für die Erkrankung verbessert.

Die Initiative, von Boehringer Ingelheim unterstützt, ist die erste ihrer Art. Sie ruft dazu auf, Projektvorschläge einzureichen, durch die Patienten mit Vorhofflimmern besser über das erhöhte Risiko für Schlaganfälle informiert werden können, um so das Bewusstsein dafür zu stärken und das Management der Erkrankung zu bessern.

Die Projekte werden von Experten zu Vorhofflimmern geprüft, anschließend wird öffentlich darüber abgestimmt. So werden bis zu 32 Projekte ausgewählt, die eine Förderung aus dem verfügbaren Preisgeld in Höhe von insgesamt 1 Million Euro erhalten. Fachpersonal kann sich auf der Webseite registrieren.

www.heartofstroke.com

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Winziger als ein Reiskorn

Kleinster Schrittmacher der Welt arbeitet mit Licht

Deutsche Analyse

Vorhofflimmern: Antikoagulation vor Schlaganfall von Vorteil

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Von Erythema migrans bis Post-Borreliose

Fallstricke bei der Diagnostik und Behandlung von Borreliose

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung