Kein Vorteil mit Kombitherapie für die Gefäße

Veröffentlicht:

CHICAGO (Rö). In der Mega-Studie Ontarget zur kardiovaskulären Sekundärprävention ist für die Kombination von Telmisartan mit Ramipril kein klinischer Vorteil zur Monotherapie belegt worden.

Dies zeigen erste Ergebnisse von Ontarget, die vor der Präsentation beim US-Herzkongress ACC in Chicago Medien bekannt geworden sind. Trotz stärkerer Blutdrucksenkung mit der Kombination wurde mit der Kombitherapie die Rate kardiovaskulärer Ereignisse nicht stärker gesenkt als mit dem ACE-Hemmer.

Wie zu erwarten war, wurde aber der AT-II-Antagonist besser vertragen als der ACE-Hemmer. Die ausführlichen Ergebnisse stehen online.

Die ausführlichen Ergebnisse von Ontarget lesen Sie ab heute abend 20:00 Uhr hier auf: www.aerztezeitung.de

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Destatis

Männer liegen bei der Sterblichkeit vorn

Prospektive Studie mit Wearables

KHK-Prävention: Frauen profitieren besonders von Sport

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Prävention

Mammografie-Screening: Das sind Hindernisse und Motivatoren

Lesetipps
Ein Hinweisschild mit Bundesadler vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.

© Uli Deck/picture alliance/dpa

Update

Urteil

Verfassungsgericht: Triage-Regelung nicht mit Grundgesetz vereinbar