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Mehr Kinder wegen psychische Krankheiten in Therapie

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HANNOVER. Wegen meist stressbedingter psychischer Krankheiten sind immer mehr Schüler in Behandlung. Das geht aus einer Auswertung der Versichertendaten der Kaufmännischen Krankenkasse (KKH) in Hannover hervor. Hochgerechnet handele es sich um etwa 1,1 der insgesamt rund 9 Millionen 6- bis 18-Jährigen in Deutschland, teilte die KKH am Mittwoch mit.

Ursachen seien unter anderem hoher Leistungsdruck durch Schule und Eltern, digitale Reizüberflutung und Mobbing in sozialen Netzwerken. Bevor es zu schwerwiegenden Erkrankungen wie Depressionen komme, klagten die betroffenen Mädchen und Jungen häufig über Erschöpfung oder auch Kopf-, Bauch- oder Magenschmerzen. (dpa)

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