Hessen

Modellprojekt gegen Depression angelaufen

Hausärzte in Hessen gehen neue Wege, um Menschen mit Depressionen und Angststörungen zu helfen.

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Hausärzte in Hessen gehen neue Wege, um Menschen mit Depressionen und Angststörungen zu helfen.

Dafür hat die Techniker Krankenkasse zusammen mit weiteren Partnern das Pilotprojekt PREMA gestartet: „eHealth gestütztes Case-Management für psychisch Erkrankte in der hausärztlichen Primärversorgung“. PREMA wird für vier Jahre mit 4,9 Millionen Euro finanziert.

2000 Patienten sollen daran teilnehmen. Beteiligt sind neben der TK auch die KV Hessen, der Technik-Anbieter TelePsy, die Goethe-Universität Frankfurt sowie die Universitätsklinika Hamburg und München.

Laut TK unterstützt es Hausärzte mit einem strukturierten Versorgungsprogramm, psychische Erkrankungen sicher und frühzeitig zu erkennen. (eb)

Mehr zum Thema

Leitartikel

Heilung von Alzheimer? Ein steiniger Weg

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Altersbedingter Hörverlust: Ursache ist eine Degeneration der Cochlea. Verstärkt wird der Prozess vermutlich durch Entzündungen und mikrovaskuläre Veränderungen.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

Niedrigdosierte Gabe

ASS hilft nicht gegen Hörverlust im Alter