Mutationen begünstigen Mesotheliomentstehung

PHILADELPHIA (ple). In einer Familie, in der sich Mesotheliom-Erkrankungen häuften, haben US-Forscher Mutationen in dem Gen BAP1 entdeckt.

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Solche Mutationen gibt es auch bei Aderhautmelanomen (Nature Genetics 2011; online 28. August).

Wie die Wissenschaftler um Dr. Joseph R. Testa aus Philadelphia in Pennsylvania berichten, könnten die neuen Erkenntnisse dazu beitragen, Menschen zu identifizieren, die ein hohes Mesotheliom-Risiko haben.

Manche erkrankten bereits bei geringer Asbest-Exposition an einem Mesotheliom, andere dagegen auch bei hoher Exposition nicht.

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