Mittels mpMRT können Veränderungen der Tumorgröße beim niedriggradigen Prostatakarzinom festgestellt werden. Jedoch unterlagen Werte, die in einer Studie gemessen wurden, großen Schwankungen.
Liebe Leserin, lieber Leser,
den vollständigen Beitrag können Sie lesen, sobald Sie sich eingeloggt haben.
Registrieren können sich alle Gesundheitsberufe und Mitarbeiter der Gesundheitsbranche sowie Fachjournalisten. Bitte halten Sie für die Freischaltung einen entsprechenden Berufsnachweis bereit. Bei Fragen wenden Sie sich gerne an uns.
Die aktuelle QSR-Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK zeigt; die radikale Prostatektomie ist heute deutlich komplikationsärmer. Dr. Christian erläutert den technischen Fortschritt.
Kooperation
|
In Kooperation mit: AOK-Bundesverband
Bisher ist 177Lu-PSMA-617 nur für das metastasierte kastrationsresistente Prostatakarzinom zugelassen. Die Ergebnisse der PSMAddition-Studie deuten darauf hin, dass auch Patienten mit hormonsensitiven Tumoren davon profitieren.
Erhalten ältere Prostatakrebs-Patienten vor Therapiebeginn ein geriatrisches Assessment, führt dies häufig zu einer Deeskalation der Behandlung – ohne dass ihre Prognose dadurch schlechter würde. Darauf deuten Erfahrungen aus Frankreich hin.
Wiederkehrende Blasenentzündungen belasten die Patientinnen sehr. Gefragt sind effektive und nebenwirkungsarme Prophylaxe-Maßnahmen. Das Wichtigste rund ums Thema gibt es hier – zum Sehen, Hören und Lesen.
Bei häufig wiederkehrenden Harnwegsinfekten ist eine Prophylaxe indiziert. Bevor eine antibiotische Langzeit-Prophylaxe erwogen wird, sind andere Optionen verfügbar. Dazu zählt die parenterale Immunprophylaxe.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Dermapharm AG
Was ist der bestmögliche Umgang mit Harnwegsinfektionen, was die effektivste Art der Prophylaxe? Darüber diskutierten bei einem interdisziplinären Workshop eine Hausärztin, zwei Urologen und ein Gynäkologe.
Wie Real-World-Daten zeigen, treten innerhalb eines Jahres nach der Verordnung eines pflanzlichen Arzneimittels mit Isothiocyanaten (ITC) aus Kapuzinerkresse und Meerrettich signifikant weniger Rezidive an frühen, sporadischen und rezidivierenden Harnwegsinfektionen auf, als nach einer initialen Antibiose.
Dank neuer medikamentöser Optionen zur Behandlung des Multiplen Myeloms, hat sich die Prognose verbessert. Unter Therapie sind Remissionen möglich, allerdings treten häufig Rezidive und Refraktärität auf.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Janssen-Cilag GmbH, Neuss
Seit Mai 2024 ist mit Iptacopan der erste orale Faktor-B-Inhibitor als Monotherapie für Komplementinhibitor-naive oder -vortherapierte Erkrankte mit PNH zugelassen, die eine hämolytische Anämie aufweisen.
Sonderbericht
|
Mit freundlicher Unterstützung von:
Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Vorteile des Logins
Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.
Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.
Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.
Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!
Damit ein Gelenkersatz nachhaltig gelingt, ist rund um den Eingriff einiges zu beachten. Dem widmet sich in der neuen Gonarthrose-Leitlinie, vor allem das neue Kapitel „Allgemeine Knieendoprothetik“. Die wichtigsten Infos im Überblick.
Die postexertionelle Malaise (PEM) ist ein hilfreiches Leitsymptom, das auf ME/CFS hinweisen kann. Mit weiteren Tests können Hausärzte die Diagnose oft sichern – das bedarf allerdings eines gewissen Aufwands.
Nachdem die Berichte über Probleme beim Austausch der E-Arztausweise nicht abrissen, hat die gematik die Notbremse gezogen: eHBA der alten Version können noch bis 30. Juni 2026 genutzt werden. Für Konnektoren gilt eine andere Regelung.
Zu den Wechseljahren halten sich noch zahlreiche Fehlannahmen, teilweise auch unter fachlichen Kolleginnen und Kollegen. Die Präsidentin der Deutschen Menopause Gesellschaft ordnet häufig gehörte Mythen rund um die Perimenopause ein.
„Es gibt kein Wundermittel gegen die Fibromyalgie“ – so das ernüchternde Fazit eines Schmerztherapeuten. Aber: Neue Optionen können Betroffenen potenziell helfen.
Eine beim amerikanischen Herzkongress vorgestellte Studie stellt einen Zusammenhang her zwischen der Langzeitbehandlung von Schlafstörungen mit Melatonin und der Entwicklung einer Herzinsuffizienz.