Neue Zelltherapie lindert Entzündung bei M. Crohn

VALBONNE (ars). Mit einer neuen Zelltherapie ließ sich die chronische Entzündung bei Crohn-Patienten dämpfen. Darüber haben französische Forscher aus Valbonne bei einem Kongress in York (Großbritannien) berichtet.

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Für ihre Pilotversuche gewannen sie aus körpereigenen Blutzellen von Patienten regulatorische T-Lymphozyten. Nachdem sie ihnen diese zytokinproduzierenden Zellen wieder infundiert hatten, besserte sich die Entzündung.

Zuvor hatten die Patienten trotz Behandlungsversuchen mit Medikamenten oder Operationen schwere Symptome gehabt.

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