Reisemedizin

Norwegerin stirbt nach Hundebiss an Tollwut

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NEU-ISENBURG. Eine Norwegerin ist an Tollwut gestorben, nachdem sie im Urlaub auf den Philippinen einen streunenden Hund aufgenommen hatte und von ihm gebissen worden war.

Nach ihrer Rückkehr habe sie Ende April erste Symptome gezeigt und sei Anfang Mai im Krankenhaus gestorben, berichtet der britische Nachrichtensender BBC. Es sei der erste Tollwut-Todesfall in Norwegen seit mehr als 200 Jahren.

Das norwegische Gesundheitsministerium empfiehlt wie auch das Robert KochInstitut die Tollwut-Impfung für Philippinen-Reisende bei längeren Aufenthalten oder bei Reisen in Gebiete mit schlechter Hygiene. Zudem rät es, den Kontakt zu streunenden Tieren zu meiden. (bae)

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