BUCHTIPP DES TAGES

Nützliche Tipps zu Zwängen

Veröffentlicht:

Etwa zwei bis drei Prozent der Bevölkerung sind mindestens einmal im Leben von einer Zwangserkrankung betroffen. Sie leiden unter Kontroll- oder Waschzwängen, Zwangsgedanken oder -handlungen. In einem neuen Ratgeber wendet sich Privatdozentin Katarina Stengler vom Uniklinikum Leipzig vor allem an Patienten und Angehörige.

Doch auch Kollegen, die sich nicht regelmäßig mit dem Thema beschäftigten, erhalten wertvolle Informationen. Stengler vermittelt Basiswissen, klärt über genetische, biologische und soziale Faktoren bei der Krankheitsentstehung auf, erläutert Diagnose- und Therapieverfahren und gibt Anleitung zur Selbsthilfe.

Grafiken, Infokästen und viele praktische Tipps lockern den Text auf. Abgerundet wird das Buch mit Internetadressen und Literaturtipps. Das Buch wird von der Deutschen Gesellschaft für Zwangserkrankungen empfohlen. (ugr)

Katarina Stengler: Zwänge verstehen und hinter sich lassen, Verlag Trias 2007, 150 Seiten, 17,95 Euro. ISBN: 978-3-8304-3389-7

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Gegen unerwartete Gesprächssituationen gewappnet

Tipps für MFA: Schlagfertigkeit im Praxisalltag

Lesetipps
HSK im Fokus: Der Hauptstadtkongress 2024 findet von 26. bis 28. Juni in Berlin statt.

© Rolf Schulten

Themenseite

Hauptstadtkongress: Unsere Berichte im Überblick

Zu hohe Drehzahl: Hochtouriges Fahren überhitzt bekanntlich den Motor und beschleunigt den Reifenabrieb. Genauso kann zu viel L-Thyroxin, speziell bei Älteren, nicht nur Herz und Kreislauf überlasten, sondern auch die Knochen schwächen.

© Michaela Illian

Überbehandlung mit Folgen

Schilddrüsenhormone: Zu viel L-Thyroxin bringt Knochen in Gefahr