Patient mit Tollwut gestorben

Veröffentlicht:

HAMBURG (dpa). Nach mehreren Wochen im künstlichen Koma ist ein an Tollwut erkrankter Mann am Sonntag in Hamburg gestorben. Das teilte ein Sprecher des Uni-Krankenhauses Eppendorf mit.

Der Mann hatte sich, wie berichtet, vor mehr als zehn Wochen durch einen Hundebiss in Nordafrika mit dem Tollwuterreger infiziert und war Mitte April nach Hamburg überwiesen worden. In Deutschland starb zuletzt 1996 und 2004 jeweils ein Patient an den Folgen einer Tollwutinfektion.

Mehr zum Thema

EEG-Datenauswertung

Reisekrankheit: Die richtige Musik kann helfen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Knapp 14 Stunden operiert

Kasuistik: Haarausfall nach längerer Operation

Lesetipps
Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Bei HPV-Nachweis: Sollte nun auch der Ehepartner geimpft werden?