Patient mit Tollwut gestorben

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HAMBURG (dpa). Nach mehreren Wochen im künstlichen Koma ist ein an Tollwut erkrankter Mann am Sonntag in Hamburg gestorben. Das teilte ein Sprecher des Uni-Krankenhauses Eppendorf mit.

Der Mann hatte sich, wie berichtet, vor mehr als zehn Wochen durch einen Hundebiss in Nordafrika mit dem Tollwuterreger infiziert und war Mitte April nach Hamburg überwiesen worden. In Deutschland starb zuletzt 1996 und 2004 jeweils ein Patient an den Folgen einer Tollwutinfektion.

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