Harnwegsinfekt

Patienten-Infos zu Urintests in der Schwangerschaft

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BERLIN. Schwangere seien aufgrund einer gelockerten Muskulatur besonders für Harnwegsinfekte gefährdet, erinnert das Infozentrum für Prävention und Früherkennung (IPF). Das IPF rät Schwangeren, die Vorsorgeuntersuchungen wahrzunehmen, um mögliche Folgeschäden zu verhindern.

Außer zu Harnwegsinfekten bietet das IPF Informationen etwa zu hohem Eiweißgehalt im Urin als möglicher Hinweis auf eine Präeklampsie oder auf die Möglichkeit, durch Untersuchung des Urins Hinweise auf einen Schwangerschaftsdiabetes zu bekommen. (eb)

Weitere Infos enthalten das Fokusthema "Labortests in der Schwangerschaft" sowie die "Suchtests bei Schwangeren und Neugeborenen" und "Infoquelle Urin". Sie können kostenlos herunter geladen werden unter www.vorsorge-online.de

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