Preis für ein Projekt zum Prostatakarzinom

HAMBURG (eb). Die Deutsche Gesellschaft für Urologie (DGU) hat Dr. Philipp Wolf von der Universitätsklinik Freiburg mit dem Forschungspreis Prostatakarzinom ausgezeichnet. Der Preis wird von Astellas Pharma unterstützt und ist mit 10.000 Euro dotiert.

Veröffentlicht:

Wolf will in seinem Projekt Immuntoxine entwickeln, die gegen das prostataspezifische Membranantigen PSMA gerichtet sind - ein neuer Ansatz zur Therapie bei Prostatakrebs, wie das Unternehmen mitteilt.

Der Preis wurde bei der diesjährigen Jahrestagung der DGU in Hamburg verliehen.

www.dgu-kongress.de

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Karzinomscreening

Genügt die biparametrische MRT für die Prostatadiagnostik?

Frühe Darm-, Lungen- und Prostatatumoren

Krebsmortalität unter TNF-Hemmern nicht erhöht

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus