Preise der Gesellschaft für Muskelkranke
FRANKFURT AM MAIN (eb). Die Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke hat den Felix-Jerusalem-Preis für neuromuskuläre Erkrankungen vergeben. Das Unternehmen Sanofi-Aventis Deutschland stellt dafür 15 000 Euro zur Verfügung. Zwei Preisträger erhielten je 6250 Euro.
Privatdozent Christoph Clemen von der Uni Köln wurde für seine Untersuchungen zu VCP-, Desmin- und Myotilin-assoziierten Proteinaggregationsmyopathien und Dr. Jens Schmidt von der Uni Göttingen für seine Arbeit über die sporadische Einschlusskörpermyositis geehrt. Dr. Petra Steinacker von der Uni Ulm erhielt 2500 Euro für eine Arbeit zu ALS.