Preise fürs Sprechen über Krebs

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BERLIN (eb). Beim Krebskongress in Berlin ist zum vierten Mal der Best Practice Award für Projekte verliehen worden, die den Dialog zwischen Ärzten, Pflegekräften, Patientenorganisationen und Patienten fördern.

Die Deutsche Krebsgesellschaft unterstützt den Preis, das Unternehmen Novartis Oncology hat die Dotierung von insgesamt 8000 Euro gestiftet. 29 Anträge wurden eingereicht, so eine Mitteilung von Novartis.

Der 1. Platz mit 5000 Euro ging an die Urologische Uniklinik Heidelberg für die multimediale Unterstützung von Aufklärungs gesprächen vor radikaler Prostatektomie. Die Effekte wurden in einer Studie überprüft.

Den 2. Platz mit 2000 Euro erhielt der Verein Freunde und Förderer Onkologie Bethanien, koordiniert von Professor Hans Tesch. Mit "THEA" (Therapiebegleitung) bietet er Patientinnen die Möglichkeit, sich bei einer Fachkrankenschwester über Brustkrebs und Chemotherapie zu informieren.

Den mit 1000 Euro dotierten 3. Platz belegt die Klinik für Tumorbiologie in Freiburg und die Klinik für Onkologische Rehabilitation und Nachsorge (KORN).

Prämiert wurde eine Reha für Langzeitüberlebende nach allo gener Stammzelltransplantation.

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