BUCHTIP

Reise durch die Krebsforschung

Veröffentlicht:

Wer sich für die Arbeit am "Deutschen Krebsforschungszentrum in der Helmholtzgesellschaft" (DKFZ) interessiert, hat mit dem aktuellen Band "Krebsforschung heute" einen verständlichen Führer durch das Heidelberger Institut.

In dem im Vergleich zu früheren Auflagen noch ansprechender gestalteten Band werden die Forschungsschwerpunkte wie Zell- und Tumorbiologie, Krebsrisikofaktoren und Prävention, Tumorimmunologie sowie Infektionen und Krebs leicht lesbar vorgestellt. Zudem informiert der Band über Patente und Lizenzen, über die Ursachen von Nikotinabhängigkeit sowie über das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT).

Das NCT ist gemeinsam mit der Uniklinik und der Thoraxklinik in Heidelberg im Jahr 2003 gegründet worden. Im Band wird auch der Krebsinformationsdienst am DKFZ vorgestellt. (ple)

Deutsches Krebsforschungszentrum (Hrsg.): Krebsforschung heute 2006. Dietrich Steinkopff Verlag, Darmstadt 2006, 216 Seiten, 200 Abb., ISBN: 3-7985-1638-3, 19,95 Euro.

Mehr zum Thema

Unimedizin Greifswald

Sarkomzentrum für Mecklenburg-Vorpommern geplant

Das könnte Sie auch interessieren
Spagat zwischen Leitlinien und klinischem Alltag

© LEO Pharma GmbH

Tumor-Thrombosen

Spagat zwischen Leitlinien und klinischem Alltag

Anzeige | LEO Pharma GmbH
CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

© LEO Pharma GmbH

Krebsassoziierte venöse Thromboembolien

CAT-Management ist ganz einfach – oder doch nicht?

Anzeige | LEO Pharma GmbH
Interdisziplinäre Versorgung

© LEO Pharma GmbH

Antikoagulation adipöser Patienten

Interdisziplinäre Versorgung

Anzeige | LEO Pharma GmbH
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Die Newsletter der Ärzte Zeitung

» kostenlos und direkt in Ihr Postfach

Am Morgen: Ihr individueller Themenmix

Zum Feierabend: das tagesaktuelle Telegramm

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Hilfsmittel nutzen

So wichtig sind Hören und Sehen für die Demenzprävention

Lesetipps
Eine Frau schaut sich Scans vom Gehirn an.

© angellodeco / stock.adobe.com

Diagnose von Demenz

Was Gene, Liquor und Blut über das Alzheimer-Risiko verraten

Ein älterer Mann bedient ein Smartphone.

© lolly66 / stock.adobe.com

Nachlassende Sinnesleistungen

Bei Diabetes sind passgenaue Helferlein gesucht