Schlechter Schlaf geht auf den Magen

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Gastrointestinale Störungen kommen nach aktuellen Studiendaten bei Insomnie-Patienten mehr als dreimal so häufig vor wie bei Menschen ohne Schlafprobleme (34 versus 9 Prozent).

Neurologische Erkrankungen treten mehr als sechsmal so oft auf (7,3 versus 1,2 Prozent), und auch chronische Schmerzen sind bei Insomnie-Patienten deutlich häufiger als bei Personen mit gesundem Schlaf (50 versus 18 Prozent). Auch Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Harnwegsprobleme treten bei Patienten mit Schlafstörungen vermehrt auf. (mut)

Lesen Sie dazu auch: Tiefer Schlaf, gutes Gedächtnis

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Insomnie: Bewegung könnte Schlaf verbessern

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