"Sportbetrug" keine Straftat

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG (Smi). Dopingsünder in Deutschland müssen auch in Zukunft keine strafrechtliche Verfolgung fürchten. Darauf haben sich übereinstimmenden Medienberichten zufolge Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble, Thomas Bach, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes, und Thomas Röwekamp, Vorsitzender der Sportministerkonferenz der Länder, auf einem Anti-Doping-Gipfel geeinigt.

Einen Straftatbestand Sportbetrug soll es demnach nicht geben, allerdings soll der Kampf gegen Doping verstärkt werden. Dabei zielt man vor allem auf die Aufdeckung von Netzwerken im Handel mit Dopingpräparaten. Ob es ein Anti-Doping-Gesetz geben wird, bleibt weiter offen.

Mehr zum Thema

Adipositas-Medikamente

Rascher Gewichtsanstieg nach Absetzen von Semaglutid & Co.

Kein Abfall der Blutglukose

Schwimmen mit Typ-1-Diabetes: Keine Angst vorm kühlen Nass!

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Urologen-Kongress

Prostatakrebs: Welche Neuerungen es in der Leitlinie gibt

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie