Gehörschaden

Teilnehmer für Studie gesucht

Veröffentlicht:

HEIDELBERG. Mit welchen Veränderungen passt sich das Gehirn an Störungen des Gehörsinns wie Tinnitus an?

Dieser Frage gehen Wissenschaftler der Neurologischen Universitätsklinik Heidelberg in einer aktuellen Studie nach, für die sie ab sofort Probanden suchen.

Teilnehmen können Frauen und Männer im Alter zwischen 18 und 65 Jahren, die entweder seit mindestens sechs Monaten unter Tinnitus oder unter einer leicht bis mittelschwer ausgeprägten Schwerhörigkeit leiden oder die überempfindlich auf Geräusche reagieren, teilt die Uniklinik Heidelberg mit.

Die Untersuchungen, darunter eine MRT des Kopfes zur Messung der Gehirnaktivität, finden an drei Terminen in der Kopfklinik des Universitätsklinikums Heidelberg, Im Neuenheimer Feld 400, statt. Wer an allen Untersuchungen teilnimmt, soll eine Aufwandsentschädigung von 100 Euro erhalten. (eb)

Anmeldung: E-Mail: Hassel-Adwan@uni-heidelberg.de ; Telefon (Projekt-Anrufbeantworter): 06221 56-36222

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema

Fallbericht

Lösten In-Ear-Kopfhörer den Lagerungsschwindel aus?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Daktyloskopische Nebenwirkungen

Wenn die Krebstherapie die „Identität“ verändert

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus

Abstraktes buntes Bild vieler Bücher die umherschwirren.

© 100ME / stock.adobe.com

Empfehlungs-Wirrwarr

Drei Hypertonie-Leitlinien: So unterscheiden sie sich

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung