Test für PID auf mitochondriale Erkrankung

AMSTERDAM (ple). Niederländische Humangenetiker haben einen Präimplantationstest entwickelt, mit dem sich möglicherweise das Risiko für eine mitochondriale Erkrankung (etwa Rhabdomyolyse) aufgrund von mutierter mitochondrialer DNA (mtDNA) vorhersagen lässt.

Veröffentlicht:

Wie Forscher um Dr. Debby Hellebrekers aus Maastricht auf einer Humangenetik-Tagung in Amsterdam berichteten, entdeckten sie, dass die Chance für ein gesundes Kind am größten ist, wenn der Anteil mutierter mtDNA unter 18 Prozent liegt.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Nur noch zwei Schweregrade

Hallux-valgus-Leitlinie aktualisiert

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Bei der Frage, ob und wann die Nieren gespült werden sollten, herrscht Uneinigkeit.

© Hifzhan Graphics / stock.adobe.com

Akutes Nierenversagen

Fragwürdige Nierentherapien: Nicht unnötig spülen!