Tollwut: Vorsicht vor Flughunden in Australien

DÜSSELDORF (eb). In Bairnsdale, Victoria, wurde bei einem toten Flughund das Australische Fledermaus-Tollwutvirus nachgewiesen, teilt das Centrum für Reisemedizin CRM mit.

Veröffentlicht:

Australien gilt als tollwutfrei, da die "klassische Tollwut", die meist über Hunde übertragen wird, nicht vorkommt. Flughunde sollten nicht angefasst werden, rät das CRM.

Auch bei kleinsten Kratzern müsse eine postexpositionelle Behandlung erfolgen werden. Die Tollwutimpfung ist als Reiseimpfung eine Selbstzahlerleistung. Sie wird Reisenden in Regionen mit hoher Tollwutgefährdung etwa durch streunende Hunde empfohlen.

Mehr zum Thema

Prävention

Impfvereinbarungen für Meningokokken B fast flächendeckend

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Traumatologie

Bienenstich in die Hornhaut: Schnell raus mit dem Stachel!

Lesetipps
Ein junger Fuchs im Wald

© Thomas Warnack/dpa

Alveoläre Echinokokkose

Fuchsbandwurm-Infektionen sind wohl häufiger als gedacht

Schema einer Messung der minimalen Resterkrankung bei Patienten und Patientinnen mit akuter lymphatischer Leukämie, akuter myeloischer Leukämie, chronischer myeloischer Leukämie oder mit multiplen Myelom

© freshidea / stock.adobe.com

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?