MRT-Diagnostik

Verbesserung durch Massenspektrometrie

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MÜNCHEN. Durch Weiterentwicklung von Kontrastmitteln und Kombination mit Massenspektrometrie ist die MRT-Diagnostik verbessert worden (Angewandte Chemie 2015, online 16. Februar).

Dabei werde die Anreicherung eines Gadolinium-haltigen Kontrastmittels im Gewebe quantitativ mit MALDI-MS-Imaging erfasst und eine Korrelation mit dem MRT-Bild hergestellt, teilt das Helmholtz Zentrum München mit.

Mit MALDI-MS-Imaging, einer molekularen Bildgebung, können Proteine, Lipide oder Wirkstoffe in Gewebeschnitten über ihre Massensignale lokalisiert werden.

Nun wurden auch MRT-Kontrastmittel für diese Methode zugänglich gemacht und an einem Herzinfarktmodell getestet. (eb)

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