Vielseitige Nanopartikel gegen Krebs

JENA (eb). Gemeinsam mit Wissenschaftlern aus sieben europäischen Ländern erforschen Radiologen des Uniklinikums Jena die Anwendung von multifunktionellen magnetischen Nanopartikeln zur Detektion und Bekämpfung von Krebs.

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Versehen mit speziellen Antikörpern sollen die Eisenoxidteilchen Krebszellen erkennen und sich zielgerichtet an sie anlagern, so dass auch kleinste Absiedlungen im MRT sichtbar werden.

Außerdem sollen die Partikel durch äußere Magnetfelder für eine Überhitzung der Zellen sorgen und mit zusätzlichen Wirkstoffen ausgestattet werden. Das Projekt wird mit knapp 10 Millionen Euro von der EU gefördert.

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