Reisemedizin

Vor Indien-Reisen ist eine Tollwut-Impfung ratsam

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DÜSSELDORF. Indien gehört weltweit zu den Ländern mit den höchsten Erkrankungszahlen von Tollwut bei Tieren und Menschen, warnt das CRM Centrum für Reisemedizin. Die Krankheit wird dort hauptsächlich durch streunende Hunde übertragen und Infektionsrisiken gibt es auch in Großstädten. Nach CRM-Angaben sind Ende April in Chandigarh (Bundesstaat Punjab) 23 Menschen von tollwütigen Hunden gebissen worden. Bei verdächtigen Tierkontakten sollten Reisende sofort einen Arzt aufsuchen und bei der Postexpositionsprophylaxe auf die Verwendung moderner Gewebekultur-Impfstoffe achten, so das CRM. Vor Reisen in das Land und vor allem vor Rucksackreisen sei eine Impfung zu erwägen. (eis)

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