Workshops zum krankem Kausystem

NEU-ISENBURG (eb). Liegen Hinweise auf ein erkranktes Kausystem vor, brauchen Fachärzte Kontakte zu funktionstherapeutisch arbeitenden Zahnärzten. An diesem Punkt setzt die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) an.

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Die GZFA baut seit 2004 ein bundesweites Netz mit funktionsdiagnostisch und -therapeutisch arbeitenden Zahnärzten auf. Über niedergelassene und selbstständige Co-Therapeuten aus anderen Fachbereichen will die GZFA die interdisziplinäre Behandlung 2012 weiter voran treiben.

Die nächsten Workshops finden am 26. April und 11. Oktober in München statt. Die Symptome einer Cranio Mandibulären Dysfunktion (CMD), so die Bezeichnung in der Fachwelt, sind vielfältig.

Oft suchen Betroffene als Erstes Hilfe bei HNO-Ärzten, Orthopäden, Heilpraktikern, Physiotherapeuten und Osteopathen. Die können Hinweise auf CMD durchaus deuten.

Doch finden sie noch zu selten Behandlungspartner auf der zahnärztlichen Seite. Die nötige Vernetzung stellt die GZFA nun mit weiteren Workshops her.

Mehr Infos per Tel.: 0 89 / 58 98 80 90; Internet: www.gzfa.de

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