Wulff war wegen Nierenkolik in Klinik

BERLIN (dpa). Ex-Bundespräsident Christian Wulff hat sich in der Nacht zum Mittwoch in ein Berliner Krankenhaus begeben müssen.

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Das bestätigte das Bundespräsidialamt der Deutschen Presse-Agentur am Mittwochabend in Berlin. Wie zu erfahren war, soll es sich um eine Nierenkolik gehandelt haben.

Das Präsidialamt teilte keine Details mit. Es hieß lediglich: "Das Bundespräsidialamt bestätigt, dass sich Bundespräsident a.D. Christian Wulff vergangene Nacht für wenige Stunden in ein Berliner Krankenhaus begeben musste."

Einzelheiten würden mit Rücksicht auf die Privatsphäre nicht bekannt gegeben.

Aus der Umgebung Wulffs hieß es, es gehe ihm gut. Am Mittwoch habe Wulff bereits wieder private Termine in Berlin wahrgenommen.

Die Ärzte im Berliner Bundeswehrkrankenhaus hätten ihm Medikamente verschrieben. Auslöser der Beschwerden sei ein Nierenstein.

Vor einem Jahr habe Wulff (52) schon einmal an ähnlichen Schmerzen gelitten.

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