Für unterwegs

Zecken-App warnt bei hohem Risiko

Veröffentlicht:

BERLIN. Mit der App „Zecktag“ lässt sich auf einen Blick erkennen, wie hoch am aktuellen Standort das Zeckenrisiko ist. Außerdem gibt die App, die vom Unternehmen Pfizer entwickelt wurde, Tipps zu Vorsorgemaßnahmen und wie man bei einem Zeckenstich reagieren sollte.

„Falls [nach Entfernen der Zecke] Rötungen, Schwellungen oder grippeähnliche Symptome wie Fieber und Gliederschmerzen auftreten, können diese anhand von Notizen und Bildern im Stichtagebuch festgehalten werden“, berichtet der Hersteller in einer Mitteilung. Schließlich runde ein Apothekenfinder die App ab. (eb)

Die App ist für Android und iOS verfügbar. Weitere Infos: www.zecken.de/de/zecktag

Jetzt abonnieren
Mehr zum Thema

Kasuistik

Tularämie: „Furunkel“ führte auf die falsche Fährte

Sie fragen – Experten antworten

FSME: Warum gilt in der Schweiz ein längeres Auffrisch-Intervall?

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Leitartikel

Datenschutz ist zugleich auch Praxisschutz

Netzwerk-Metaanalyse von 139 Studien

Gonarthrose: Viele Optionen, doch nur wenige funktionieren

Chronisches Kreuzweh

Studie: Rauchen lässt den Rücken schmerzen

Lesetipps
Schwindel kann viele unterschiedliche Ursachen haben. Mit den richtigen Fragen kommt man aber zur richtigen Diagnose.

© Andrey Popov / stock.adobe.com

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung