Fälle registriert

Zika-Viren jetzt auch in Panama

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DÜSSELDORF. Seit dem Frühjahr breiten sich Zika-Viren in Lateinamerika aus. Anfang Dezember haben in Panama die Gesundheitsbehörden die ersten drei autochthonen Infektionen bestätigt, berichtet das CRM Centrum für Reisemedizin.

Es gebe 65 weitere Verdachtsfälle. Betroffen ist die atlantische Insel Ustopo (NO) im District Guna Yala.

Der Erreger wurde 1947 erstmals in Uganda beschrieben, später auch in einer Reihe anderer afrikanischer und südostasiatischer Länder. In diesem Jahr wurden erstmals Infektionen auf dem südamerikanischen Festland bestätigt. Im November gab es die ersten Nachweise in Mittelamerika.

Die Viren werden von Aedes- Mücken übertragen. Reisende sollten daher auf konsequenten Mückenschutz achten. (eb/eis)

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