Kurz notiert

Zulassungserweiterung für Ranibizumab in Sicht

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NÜRNBERG (eb). Kurz vor dem Weltdiabetestag hat der europäische Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) ein Signal gesetzt für Patienten, die aufgrund ihrer Diabetes-Grunderkrankung ein klinisch signifikantes Diabetisches Makula-Ödem (DMÖ) entwickeln.

Wurden diese Patienten bisher per Laserphotokoagulation behandelt, können Augenärzte aufgrund der aktuellen Positive Opinion künftig auch auf die intravitreale Therapie mit Ranibizumab zurückgreifen. Die Zulassungserweiterung wird nach Angaben des Unternehmens Novartis in den nächsten Monaten erwartet.

Der CHMP stützt seine Entscheidung auf die Daten aus den beiden Studien RESTORE und RESOLVE:

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