In einer virtuellen Konferenz, mitorganisiert von der BÄK, stand das Thema E-Kompetenzen in der Ärzteschaft im Fokus. Der Tenor: Es fehlt an Zeit und einem strukturierten Grundgerüst.
Rund 30 Prozent der Haus- und Fachärzte in Mecklenburg-Vorpommern sind 60 Jahre und älter. Kammer und KV fordern eine Aufstockung der Studienplätze, weil bereits jetzt ein akuter Ärztemangel bestehe.
Gerade in Zeiten der COVID-19-Pandemie sind digitale Veranstaltungen integraler Bestandteil der Weiterbildung. Zwei interessante Veranstaltungen gibt es jetzt für Kardiologen und Intensivmediziner.
Viele reden über die Reform des Medizinstudiums, wir fragen nach: Unsere Praktikantin und Medizinstudentin Lena erklärt, was an der ÄApprO-Reform sinnvoll ist – und welcher Bereich ihr komplett fehlt.
Mehr digitale Lehrformate und eine feste Verankerung der ÖGD-Themen im Studium: Spahns Ministerium reagiert bei der Reform der Medizinerausbildung auf die Coronavirus-Pandemie. Zudem wird die Allgemeinmedizin prüfungsrelevant.
Ärzte in Weiterbildung bewerten die Qualität dieses wichtigen Berufsabschnitts mit gemischten Noten. Oft mangelt‘s an der Erfüllung des Curriculums oder Gespräche finden nicht statt. Im „ÄrzteTag“ sprechen wir mit dem angehenden Dermatologen Max Tischler vom Hartmannbund darüber, was sich ändern muss.
Eine Patientenvereinigung macht sich am Internationalen Tag der Toleranz stark für die Homöopathie: Pluralismus gebiete auch Respekt vor alternativmedizinischer Forschung. Kritiker sehen das etwas anders.