„ÄrzteTag“‘-Podcast

Was eine Medizinstudentin an ihrer Ausbildung ändern würde

Viele reden über die Reform des Medizinstudiums, die „Ärzte Zeitung“ fragt nach: Mit unserer Praktikantin und Medizinstudentin Lena sprechen wir im „ÄrzteTag“-Podcast darüber, welche Teile der ÄApprO-Reform sinnvoll sind – und welcher Bereich ihr komplett fehlt.

Denis NößlerVon Denis Nößler Veröffentlicht:
Lena Jamaszyk studiert in Hannover Medizin.

Lena studiert in Hannover Medizin und macht derzeit ein Praktikum in der Redaktion der „Ärzte Zeitung“

© Michaela Illian

Das Medizinstudium soll praxisnäher werden: Das ist einer der Punkte, die sich die Politiker mit dem Masterplan 2020 vor Jahren in ihr Aufgabenheft geschrieben haben. So soll etwa das Arzt-Patienten-Gespräch in den Fokus rücken und mehr Wert auf wissenschaftliches Arbeiten gelegt werden. Auch die Allgemeinmedizin soll gestärkt werden. Jetzt haben wir 2020 – etwa 12 Monate sind seit dem letzten Arbeitsentwurf der Reform vergangen.

Alles anders machen oder bei Altbewährtem bleiben? Wir wollten von einer angehenden Ärztin wissen, welche geplanten Änderungen in der ÄApprO ihr schmecken würden und wo es hakt: Lena studiert in Hannover Medizin und macht derzeit ein Praktikum in der Redaktion der „Ärzte Zeitung“. Ein Gespräch über eine breitere Ausbildung, elektronische Prüfungen, den ÖGD und das Hannoveraner Konzept der Landpartien. Außerdem bricht sie eine Lanze für ein Medizinstudium, das die Auswirkungen des Klimawandels in den Blick nimmt. (Dauer: 14:15 Minuten)
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