Kritik der Kritik: Niedersachsens KV wehrt sich gegen die Schelte von GBA-Chef Hecken. Wo keine Ärzte sind, kann auch die neue Bedarfsplanung keine schaffen, so die KV.
Braucht die KV im Norden für ihre Abgeordnetenversammlung einen Neubau? Nicht unbedingt, meinen Projektgegner - und wollen die Abgeordneten ins Hotel schicken.
Nur 37 Prozent der Kinder erhalten vor ihrem zweiten Geburtstag die empfohlene Doppel-Impfung gegen Masern, teilen Forscher vom Versorgungsatlas der Kassenärztlichen Vereinigungen mit. Am schlechtesten seien die Raten in Bayern, Baden-Württemberg, Berlin und Bremen.
Dürfen Radiologen Mitglieder in Teilgemeinschaftspraxen werden? Und darüber hinaus einen Teil ihres Honorars als Gegenleistung für erbrachte Vorleistungen der Kollegen in die Gemeinschaft einbringen? Oder ist das Zuweisung gegen Entgelt? Die Berufsordnungen vieler Landesärztekammern sind hier ei
Der schwarze Hautkrebs ist inzwischen die häufigste Krebsart bei jungen Frauen. Darauf hat der Hauptgeschäftsführer der Deutschen Krebshilfe, Gerd Nettekoven, in einem Interview mit der 'Neuen Osnabrücker Zeitung' aufmerksam gemacht.
In der DDR war sie eine feste Größe in der medizinischen Versorgung: die Gemeindeschwester. Der drohende Ärztemangel verhilft ihr in Thüringen zur Renaissance. Die Frage ist nur: Soll die Schwester dem Arzt nur Arbeit abnehmen oder ihn ganz ersetzen?
Das Patientenrechtegesetz hat ein Vierteljahr nach seinem Inkrafttreten noch kaum positive Wirkungen entfaltet. Experten sehen an vielen Stellen Weiterentwicklungsbedarf.
Welche Möglichkeiten haben Teilgemeinschaften bei der internen Honorarverteilung? Widerspricht die Berufsordnung für Ärzte gar dem Grundgesetz? Das wird auf Antrag des Ärzteverbundes Medi demnächst der Bundesgerichtshof (BGH) beantworten.
Das neue Patientenrechtegesetz sorgt nicht nur für viel Unsicherheit in den Praxen. Es treibt vielen Ärzten regelrecht die Sorgenfalten auf die Stirn. So der Tenor der gemeinsamen Leserumfrage von 'Ärzte Zeitung' und CompuGroup Medical (CGM).
Bei der Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen gibt es ein Ost-West-Gefälle. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage unter bundesweit 2518 Bürgern ab 18 Jahren durch den Continentale Versicherungsverbund und TNS Infratest hervor. Gefragt wurde nach der Zufriedenheit hinsichtlich Preis und Leistung.
Im Bundesgesundheitsministerium werden neue Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Masern geprüft. Es würden Änderungen des Infektionsschutzgesetzes in Betracht gezogen, bestätigte ein Ministeriumssprecher am Sonntag. Zuvor hatte der 'Spiegel' über die Erwägungen berichtet.
Die sächsische Landesärztekammer hat 15 Ärzten, die privat oder in ihrer Praxis von Hochwasser betroffen sind, finanziell unterstützt. Das erklärte Sprecher Knut Köhler auf Anfrage. 17 Ärzte hätten sich bisher bei der Kammer gemeldet, so Köhler.
Die Kinderzahnheilkunde führt in Deutschland ein Schattendasein. So sind an den 25 deutschen Hochschulen, die Zahnärzte ausbilden, derzeit lediglich drei Professuren für Kinderzahnheilkunde etabliert.
In Ecuador sind mehrere Fälle von Schweinegrippe aufgetaucht. Eine Person sei am Virus H1N1 gestorben, sechs weitere hätten sich angesteckt, teilte die Gesundheitsbehörde von Ecuador am Freitag mit. Darunter seien sowohl Kinder als auch Erwachsene aus dem Zentrum des Landes.
Das neue Patientenrechtegesetz macht Angst: Sechs von zehn Ärzten sehen sich in Streitfällen mit Patienten schneller in die Beweislastumkehr rutschen, wie eine Leserumfrage zeigt.
Die Patientenbefragung der KBV brachte es an den Tag: 45 Prozent der Bremer Patienten, die im vergangenen Jahr zum Arzt gingen, mussten länger als drei Tage auf einen Termin beim Doktor warten. Der Bundesschnitt liegt bei 32 Prozent.
Kranke Heimkehr aus dem Einsatz in Afghanistan: Immer mehr Soldaten erhalten die Diagnose PTBS. Doch die wahren Probleme beginnen oft erst nach dem Austritt aus der Bundeswehr. Es liegt nicht nur am Geld.