Ferienzeit ist Stresszeit: So erging es zumindest beim vergangenen Jahreswechsel vielen Berliner Eltern. Sie wussten nicht, zu welchem Arzt sie mit ihren Kindern gehen sollen. Für dieses Jahr gibt es eine Lösung.
Die neue hessische Umweltministerin steht fest: Priska Hinz kennt das Amt schon aus den 1990er Jahren. Damals war sie auch für die Gesundheit zuständig.
Eine neue Form der Überweisung, statt einer Termingarantie - so will die BÄK die schwarz-rote Idee einer maximalen Wartezeit für Termine beim Facharzt verhindern.
Die brandenburgische Gesundheitsministerin Anita Tack zieht eine positive Bilanz ihres Vorsitzes der Ländergesundheitsminister. Kritik geht Richtung Bundesebene: Zu viel sei in den vergangenen Jahren liegen geblieben.
Vor jeder IGeL muss der Patient bekanntlich über die Kosten aufgeklärt werden. Doch das gilt nach aktueller Rechtsprechung nicht nur für die selbst erbrachten Leistungen. Wer hier nicht aufpasst, muss mit Schadensersatzzahlungen rechnen.
Ein Weihnachtsgeschenk der besonderen Art haben die Ersatzkassen Vertragsärzten in Sachsen-Anhalt beschert. Sie wollen Gelder für Impfstoffe zurückfordern. In Einzelfällen geht es für Ärzte offenbar um sechsstellige Summen.
Mitte Januar soll die Arbeitsplanung für die neue Bundesregierung besprochen werden - in einer ersten Kabinettsklausur. Das hat Bundeskanzlerin Merkel jetzt angekündigt.
Die Bemühungen, mit einem Modellvorhaben eine Entbindungsstation auf Sylt zu erhalten, sind vorerst gescheitert. Die Hebammen wollen nicht mehr mitmachen. Schwangere müssen ab Januar aufs Festland. Die Kassen lassen sich das einiges kosten.
Sechs Wochen Wartezeit nach der ersten Kurzzeittherapie - so wollen die Kassen die Psychotherapie reformieren. Die Therapeuten sind empört. Die Idee sei nicht leitliniengerecht, ethisch und therapeutisch nicht vertretbar.