Die zwei Dienstsitze des Bundesgesundheitsministeriums in Berlin und Bonn verursachen nach wie vor viele Dienstreisen. Rund 430.000 Euro haben allein Bahnfahrten und Flüge zwischen den BMG-Standorten im vergangenen Jahr gekostet, heißt es in der Antwort auf eine Anfrage der FDP im Bundestag.

Das Amtsgericht Düsseldorf hat einen Arzt, der unberechtigterweise einen deutschen Doktortitel getragen hat, zu einer Geldstrafe von 60 Tagessätzen zu je 250 Euro verurteilt.

Linkenpolitiker richten „Offenen Brief“ an Spahn: Anlass ist das geplante Implantateregistergesetz.

Rhön hält eine Abkehr von der DRG-Vergütung zugunsten eines präventionsfokussierten Modells für „unumgänglich“.

Das Kabinett hat am Mittwoch wie angekündigt den Verordnungsentwurf zur Neuregelung zur Leichenschau in der Gebührenordnung für Ärzte beschlossen.

Die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) sieht Gesetzespläne für eine bessere Versorgung psychisch erkrankter Menschen durch Digitalanwendungen positiv – Grundlage dafür müssten aber evidenzbasierte Qualitätskriterien sein, auch zum Patient

Die Bundesärztekammer hat erstmals die Liste mit Ärzten veröffentlicht, die eine Abruptio vornehmen.

Nach der Abstimmung mit den Verbänden sollen die neuen Abrechnungsregeln für die Leichenschau (GOÄ-Nrn. 100 ff.) am Mittwoch im Kabinett beschlossen werden.

Anästhesisten sind alarmiert: Immer mehr Zahnärzte böten ihren Patienten selbst eine intravenöse Sedierung an. Ihre Ausbildung reiche aber in der Regel nicht für die Risikoabschätzung.

Höhere Gehälter und ausreichend Personal in der Pflege fordert die Kammer Schleswig-Holstein.

Der Sozialflügel der Union setzt sich für eine obligatorische Betriebsrente für alle Arbeitnehmer ein.